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Destination Wedding Toskana

Destination Wedding | Hochzeit in der Toskana

Im Jahr 2021, kurz nachdem die Corona-Auflagen gelockert wurden, hatten wir ein unvergessliches Destination Wedding Erlebnis in der Toskana. Wir durften eine Auslandshochzeit musikalisch begleiten und es war eine Hochzeit, die wir nicht so schnell vergessen werden.

Gefeiert wurde in der “La Selva Giardino del Belvedere”, eine abgelegene Villa mitten im Wald nähe der Kleinstadt Montevarchi. Montevarchi wiederum liegt in der Nähe von Florenz. Der Vorteil: hier durften wir richtig Lärm machen. Die Party fand outdoor statt und getanzt wurde auf der Wiese.

Das Brautpaar Conny und Timo (ein Paar aus Düsseldorf), waren von Beginn an sehr herzlich und wir haben uns direkt bei der Ankunft gefühlt, als würden wir irgendwie dazugehören. Was uns auf der Stelle aufgefallen ist: die Stimmung war super ausgelassen, die Gäste leger gekleidet und alles hat sich nach Urlaub angefühlt.

Gut, an der Stelle muss auch erwähnt werden, dass Conny und Timo die Villa für knapp eine Woche gemietet haben und mit ihren engsten Freund*innen und Familie dort bereits einige Tage und Nächte durchgefeiert haben. Zum krönenden Abschluss dieser “Hochzeitswoche” fand dann die Zeremonie inkl. Essen und Hochzeitsparty statt.

Destination Wedding: was ist anders?

Im Vergleich zu unseren Hochzeiten, die wir in Deutschland begleiten, ist der Urlaubsfaktor natürlich ein ausschlaggebender Punkt. Denn wer auf einer Hochzeit im Ausland eingeladen ist, der nimmt sich zumeist gleich mehrere Tage frei und den Effekt merkt man deutlich. Alle sind entspannt, keiner muss mehr nachts nach Hause fahren und der Alltag kann zumindest für die Zeit vor Ort einfach mal vergessen werden.

Das Wetter

Ein weiterer positiver Punkt ist natürlich das Wetter: die Wahrscheinlichkeit, auch in den Spätsommermonaten in der Toskana auf gutes Wetter zu stoßen, ist sehr hoch. Wir waren Mitte September dort und die Gäste haben nachts noch einen Absacker in den Pool gemacht!

Intimität

Der größte Unterschied beziehungsweise der größte Vorteil zur “herkömmlichen” Hochzeit ist für uns die Intimität. Zur Destination Wedding kommen diejenigen mit, die euch am meisten am Herzen liegen, nämlich nur die aller engsten Freund*innen und Familienmitglieder – anders als in Deutschland, wo doch schon mal entferntere Freund*innen oder Bekannte eingeladen werden. Außerdem verbringt ihr mit euren Gästen nicht nur einen Tag zusammen, sondern zumeist mehrere Tage, an denen alle mehr Zeit haben, sich kennenzulernen. Dieses vertraute Zusammensein wirkt sich positiv auf die Atmosphäre und auf die gemeinsame Zeit vor Ort aus.

Welche Hürden wurden Überwunden?

Klar, nach all dem was ihr bisher gelesen habt, denkt ihr euch vielleicht: Destination Wedding in der Toskana? Schön und gut, aber diese Planung ist uns definitiv zu aufwendig und zu teuer.

Tatsächlich ist der Aufwand überwiegend geringer und die Kosten prinzipiell deckungsgleich zu den Kosten einer inländischen Hochzeit (je nachdem wo es hingehen soll und für wie lange).

Warum ist das so? Es gibt viele Hochzeitsplaner*innen, die sich auf Destination Weddings spezialisiert haben. Sie kennen sich vor Ort bestens aus und haben Kontakte zu vielen lokalen Dienstleister*innen. Die Weddingplaner sprechen die dortige Sprache und sind meistens auch vor Ort ansässig. Für meine Hochzeit in der Toskana war Kathrin von conamore zuständig und was sollen wir sagen, sie hat einen wahnsinnig guten Job gemacht!

Die Kosten können aufgrund der reduzierten Gästeanzahl deckungsgleich sein wie in Deutschland und ihr habt zudem ein unvergleichliches Urlaubserlebnis on top.

Freddy & Manu

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